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Herz-Untersuchung im CT

Herz-Untersuchung im CT

Nichtinvasive Herzuntersuchung im CT, anstelle eines Herzkatheters

[Nichtinvasiv = Behandlung ohne Einschnitt oder Einführen von Geräten oder Kathetern, in den Körper]

Computertomographie (CT) des Herzens

Erstmals können mit einem neuen 128-slice-Computertomographen die Herzkranzgefäße nichtinvasiv, mit höchster Genauigkeit, in wenigen Sekunden, dargestellt werden. Dabei ist die notwendige Röntgenstrahlung sehr gering und deutlich niedriger als bei einer Herzkatheter-Untersuchung. So lässt sich bei vielen Patienten die unangenehme Herzkatheter-Untersuchung, mit Einbringen eines Kunststoffschlauchs in die Leiste und deutlich höherem Nebenwirkungsrisiko, vermeiden.

Die computertomographische, nicht-invasive Untersuchung der Herzkranzgefäße kann derzeit für folgende Patienten und Fragestellungen empfohlen werden:

  • Patienten mit atypischen Brustschmerzen
  • Unklare Belastungstests (z. B. Stress-EKG)
  • Myokarderkrankungen unklarer Ursache
  • Asymptomatische Patienten mit mehreren kardialen Risikofaktoren (z. B. Diabetes)
  • Ausschluß relevanter Koronarstenosen bei gefährdeten Patienten vor einer nicht-kardialen Operation
  • Überprüfung der Offenheit koronarer Bypässe
  • Angeborene Anomalien der Herzkranzgefäße

Die 128-slice-CT-Untersuchung der Herzkranzgefäße ist ein Meilenstein der modernen Herzdiagnostik. Sie besticht durch exzellente Bildqualität und hohe Aussagekraft und ersetzt bei vielen Patienten die risikoreichere, invasive Herzkatheteruntersuchung.

 

 
 

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